11:00 - 12:00 Uhr
Raum: 1.19
 

Eröffnungsvortrag zur Projektwoche: 

Relationale Soziale Arbeit. Kritik und Konstruktion von (Ohn-)macht und Verantwortung. 


11:00 - 12:00 Uhr
Raum der Gesundheit, Stiftstr. 69
 

Entspannung und Bewegung: Eine Auszeit vom stressigen Alltag 

Die Veranstaltung zielt darauf ab, den Studierenden eine Pause von ihrem hektischen und stressigen Alltag mithilfe von Entspannungs- und Atemübungen, Pilates und einer Traumreise zu bieten sowie ihnen die Möglichkeit zu geben, sich dabei zu erholen, zu entspannen und gleichzeitig körperlich aktiv zu sein. 

 

Veranstalter*innen: 
Pauline Schreiber, Rabia Cinar und Katerine Amouzou (Studierende im BA Soziale Arbeit) 

12:00 - 13:00 Uhr
Raum: 3.03
Berufsperspektive Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:in für Masterabsovent_innen der Sozialen Arbeit  

Die Referent_innen vom ZAP-Nord, einem staatlich anerkannten Ausbildungsinstitut in Lübeck mit Approbations-Ausbildung in den Vertiefungsgebieten: Tiefenpsychologie/Analytische Therapie, Verhaltenstherapie, Systemische Therapie, möchten informieren über grundsätzliche Möglichkeiten für Masterabsolvent_innen der Sozialen Arbeit die Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut_in zu erlangen. Dieser Abschluss kann von Pädagog_innen nach altem Recht (Psychotherapeutengesetz 1999) und somit auch von Absolvent_innen der Sozialen Arbeit, die ihr Bachelorstudium vor dem 1.9. 2020 begonnen haben, bis zum 1.9.2032 erworben werden; d.h. die Ausbildung kann nur noch in den nächsten Jahren begonnen werden. Wir halten den Ausschluss der Pädagog_innen für falsch und möchten Sie daher grundsätzlich über das Berufsfeld der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:in und auch die Ausbildungsbedingungen am ZAP-Nord aus unterschiedlichen Perspektiven informieren (Zeitaufwand, Kosten, Berufsmöglichkeiten) und Ihnen zudem Gelegenheit geben, Antworten auf Ihre konkreten Fragen zu bekommen.  

Veranstalter*in: Prof. Dr. Gunter Groen 
Referent*in: Gabriele Krol, Dipl. Psych., Dozentin und Supervisorin am ZAP im Bereich Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie  
Boris Lietz, Sozialarbeiter, niedergelassener Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut ausgebildet am ZAP  
Nicole Andersen, Mitarbeiterin des ZAP-Nord, zuständig für alle Formalien rund um die Zulassung und Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:in am ZAP-Nord

12:30 - 16:30 Uhr
SCHON AUSGEBUCHT!

FlINTA* Empowerment: Graffiti Workshop
Im Graffiti-Workshop mit den Referierenden werdet ihr die Gelegenheit haben, alles über Graffitiwriting zu lernen. Wir werden gemeinsam die grundlegenden Konzepte und Techniken erkunden. Keine Vorkenntnisse sind erforderlich und wir werden alle notwendigen Materialien wie Dosen, Caps und Handschuhe zur Verfügung stellen werden. In diesem Workshop werdet ihr sowohl theoretische als auch praktische Aspekte des Graffitiwritings kennenlernen. Wir werden versuchen, eigene Styles in Skizzen zu entwerfen und sie dann auszuprobieren. Ein spannendes und kreatives Erlebnis erwartet euch! Anfänger*innen können sich von unseren Referierenden die theoretischen und praktischen Aspekte von Graffiti zeigen und erklären lassen, um sich dann selbst auszuprobieren.
Wo genau wir uns mit den Referierenden treffen, um eure Motive zu skizzieren, werde wir euch per E-Mail nachträglich mitteilen. Im Anschluss werden euch die Referierenden den Umgang mit den verschiedenen Spürhdosen und Caps, beraten euch bei der Farbauswahl und -kombination unterstützen und dann geht es auch schon los!

Wie dem Namen der Veranstaltung zu entnehmen ist, ist der Workshop FLINTA* (= Frauen, Lesben, Intergeschlechtlich, Nichtbinär, Trans und Agender) only, um einen sicheren und angenehmen Einblick in eine eher cis-männlich dominierte Szene zu ermöglichen.
Kommt am besten in Klamotten, die ihr notfalls dreckig machen könnt.

BEGRENZT AUF 5 TEILNEHMER*INNEN.

ANMELDUNG UNTER: [email protected]

Veranstalter*innen: 
Hanna Grieser & Antonia Bosnjak (Studierende im Studiengang BASA)

13:00  - 14:30 Uhr
Raum: 4.03

Einführung in die Gemeinwohl-Ökonomie

Große Herausforderungen kennzeichnen unsere Zeit (Klimawandel, Ressourcenkrise, Verlust an Artenvielfalt, …). Hat unser Wirtschaftssystem zur erfolgreichen Bewältigung dieser Krisen eigentlich die richtigen Spielregeln? Zurzeit tut es sich schwer bei der Eindämmung schädlicher Kräfte. Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte die Marktwirtschaft sozial, ökologisch, demokratisch und kooperativ gestalten. Anstatt sich nur an monetären Kennzahlen zu orientieren, soll wirtschaftlicher Erfolg auch an die ethische Performance gebunden werden. Dabei setzt die GWÖ sowohl auf die Veränderung des Gesamtsystems, aber auch auf eine Transformation der Praxis vor Ort (z.B. in Unternehmen, NGOs, Schulen, karitativen Einrichtungen, Hochschulen, …). Schon über tausend Organisationen haben Bilanzen zu den Auswirkungen ihrer Tätigkeiten auf das Gemeinwohl erstellt. In dem Seminar sollen die Grundsätze dieser internationalen Bewegung kennengelernt und kritisch diskutiert werden. 

 

Veranstalter*in: 

Clemens Schützhold
 - Studierender des Studiengangs BABE
 - Master of Arts Philosophie
 - Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie (AK-Bildung) 

13:45 - 15:15 Uhr
Raum:  R. 22-26 in der Stiftstrasse 69 (Musikraum)
Gitarrenunterricht im Sinn der Musikpädagogik für Anfänger:innen

In dieser Veranstaltung sollen die Teilnehmer:innen grundlegende Kenntnisse über das Spielen mit der Gitarre erlangen (1-3 Akkorde, Instrument Stimmen), sowie einige Einblicke aus meiner Erfahrung in der Musikpädagogik mitnehmen. Eventuell treffen noch ausreichend Akkustik Gitarren bis zur Veranstaltung ein, es wäre aber auch super, wenn Interessenten eine eigene Gitarre mitbringen könnten. Falls schon fortgeschrittene Spieler*innen kommen sollten, die vielleicht nur von meinen musikpädagogischen Erfahrungen etwas hören möchten, wäre das selbstverständlich auch ok. Wenn noch ausreichend Zeit ist, könnte man ja eventuell auch noch gemeinsam Musik machen. Die Teilnehmer:innen Zahl soll sich vorerst auf maximal fünf Leute beschränken, da noch nicht genau klar ist, wie viele Instrumente da sein werden und ob ich eventuell noch Unterstützung bekomme. Daher schreibt mir gerne per Mail und ich gebe euch Bescheid, ob noch Plätze frei sind, oder noch welche entstanden sind. Ich freue mich über jede/n der/die kommt!

Veranstalter*in: Fabian Reinsberg, Studierender BASA

15:00 – 16:30 Uhr
Raum: Stiftstrasse 69 / R.17/18
ANMELDUNG ERFORDERLICH!
Einführung in ‚Garageband‘ - Software zur Musik- und Podcastproduktion)  

Du möchtest einen eigenen Podcast produzieren? Du hast Lust abends ein bisschen Musik aufzunehmen? Das ist heutzutage nicht mehr so aufwendig oder teuer wie noch vor 20 Jahren. Apple Rechner sind i.d.R. ausgestattet mit der qualitativ hochwertigen Freeware ‚Garageband‘. Ich bin zwar selbst kein Produktionsprofi, habe aber in den vergangenen Jahren gelernt diese Software zu benutzen. In der Veranstaltung würde ich euch die wichtigsten Tools kurz vorstellen. Benötigt wird allerdings ein Apple Computer mit der Software. Den Rest haben wir in der Hochschule. 

Anmeldung unter: [email protected]  
Veranstalter*in: Prof. Dr. Peter Tiedeken

15:30 Uhr - 16:15 Uhr
Raum: 3.03
Sozialer Zusammenhalt bei Sozialer Phobie 
Das Bildungskonzept handelt von der Überwindung Sozialer Phobie, welches an Hand eines Kartenspiels nach dem Prinzip von "Wahrheit oder Pflicht" erfolgt. Hierbei findet sich eine Gruppe von Sozialer Phobie Betroffener zusammen und stellt sich verschiedenen Fragen sowie Tätigkeiten, die mit Hilfe eigener Erfahrungen der individuellen Sozialen Phobie beantwortet bzw. umgesetzt werden können. Diese Fragen, fallen in den Aspekt der "Wahrheit", während die Tätigkeiten den Aspekt der "Pflicht" erfüllen. Darüber hinaus, hat jede*r Mitspieler*in eine sogenannte "Speech" Spielkarte, welche als "Joker" eingesetzt werden kann und dazu einlädt, dem Konzept des "Wahrheit-oder-Pflicht-Prinzips" auszuweichen. Die "Speech" Spielkarte fordert den jeweiligen Mitspieler heraus, indem dieser eine individuelle flexible Erfahrung in Verbindung mit seiner Sozialen Phobie teilen darf. Dabei haben alle anderen Mitspieler, die sich mit der "Speech" identifizieren können, die Möglichkeit, sich bemerkbar zu machen und über eigene ähnliche Erfahrungen zu berichten. Im Großen und Ganzen dient dieses Bildungskonzept dazu, dass Betroffene Sozialer Phobie Mut aufzeigen, solidarisch handeln und eine gegenseitige Unterstützung zur Überwindung der eigenen individuellen Sozialphobie beitragen können. Somit besteht die Möglichkeit über die eigenen Ängste hinauszuwachsen sowie sich neuen Herausforderungen zu stellen.  

Veranstalter*in: Fabian Quasbarth (Studierender des Studiengangs BASA)

18:00 – ca. 21:00 Uhr
Raum: Stiftstrasse 69 / R. 17/18 
Filmvorführung: Parasite mit anschließender Diskussion

2020 war ich gleich zweimal im Kino, um mir den südkoreanischen Film Parasite anzuschauen. Das ist lange her und ich hätte große Lust ihn noch einmal zu sehen, schon, um im Anschluss darüber zu sprechen. Parasite ist ein harter gesellschaftskritischer Film, der die unschönen Resultate einer kapitalistischen Ökonomie in ganz besonderer Weise ästhetisiert. Drinks organisieren wir uns aus der Kontrabar. Party on!

 

Veranstalter*in: Prof. Dr. Peter Tiedeken